Zum Inhalt springen
Aktuelle Seite: News-Artikel
DE | EN

Die Österreichisch-Israelische Gesellschaft (ÖIG) verurteilt scharf den Angriff des iranischen Mullah-Regimes auf Israel

Der Angriff Irans auf Israel mit Drohnen, Cruise Missiles und ballistischen Raketen gestern Abend ist schärfstens zu verurteilen. Die Österreichisch-Israelische Gesellschaft steht an der Seite Israels!

Der Vorstand der ÖIG hat sich gerade mittels einer APA OTS zu dem brutalen Verhalten des Irans gegenüber Israel geäussert.

---

Wien (OTS) - Die Eskalation Irans mit dem versuchten Bombardement auf Israel bedeutet eine neue Stufe der Gewalt im Nahen Osten, die von der internationalen Gemeinschaft aufs Schärfste verurteilt werden muss, so der Erste Präsident der Österreichisch-Israelischen Gesellschaft, Peter Florianschütz. Seit dem blutigen Terrorangriff der Hamas mit über 1.200 Toten, den massenhaften Entführungen und Vergewaltigungen hatten die Proxies des iranischen Regimes - die Hisbollah im Libanon und die Houthis im Jemen - die Sicherheit Israels und seiner Bevölkerung mehrmals herausgefordert. Nur durch ein schnelles Einschreiten des israelischen Militärs zusammen mit seinen Verbündeten konnte es vermieden werden, dass die Versuche des Irans und seiner Helfer erfolgreich sein würden.

Mit dem versuchten Bombardement Israels durch die Mullahs in Teheran gestern Abend hat der Iran nun gezeigt, dass er direkt zu einer weiteren Eskalation im Nahen Osten nicht nur theoretisch bereit ist, sondern aktiv daran interessiert ist, die volatile Lage weiter zu destabilisieren. Österreich und die Europäische Union sind aufgefordert, mit Entschlossenheit an der Seite Israels zu stehen, ergänzt der 2. Generalsekretär der ÖIG, Michael Laubsch.

Iran ist, das zeigen die gestrigen Ereignisse, mit allen Mitteln bereit, Israel zu vernichten. Daher ist es mehr denn je notwendig, das Mullah-Regime international zu isolieren und alle Kontakte mit Teheran abzubrechen. Europa ist verpflichtet, nicht nur mit Worten an der Seite der Menschen in Israel zu stehen, es muss jetzt mit Entschiedenheit handeln und Sanktionen jeglicher Art gegen den Iran implementieren.

Rückfragen & Kontakt:

Österreichisch-Israelische Gesellschaft 
Mag. Michael Laubsch, 2. Generalsekretär 
laubsch@oeig.at
wwww.oeig.at 
Tel.: +43(0)664 1540614

***OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT***

OTS0023 2024-04-14/19:24

Herausgegeben und mit einem Nachwort von Evelyn Adunka

 

Buchpräsentation: Donnerstag, 25. April 2024, 18:30 Uhr

Buchhandlung Faktory,…

Weiterlesen

Das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung in Tel Aviv versorgt uns wieder in der "Schlaglicht"-Ausgabe 06/2024 mit übersetzten Artikeln aus der…

Weiterlesen

Lilly Lieser war Mäzenin von Arnold Schönberg. Der Sensationsfund des Klimt-Gemäldes „Fräulein Lieser“ rückte sie wieder ins Licht der Öffentlichkeit…

Weiterlesen

Seit 2012 geben die UN und das Meinungsforschungsinstitut Gallup den World Happyness Report heraus. Israel hat es dieses Jahr trotz des 7. Oktober…

Weiterlesen

„Wenn etwas nicht unmöglich ist, dann muss es einen Weg geben!"

Mit dieser Lebenseinstellung schrieb Sir Nicholas ‚Nicky' Winton (Anthony Hopkins)…

Weiterlesen

Online First!

Schalom März 2024 soeben erschienen.

Weiterlesen

Gestern wurde zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse der diesjährige Preis zur Europäischen Verständigung an den jüdisch-deutschen Philosophen Omri…

Weiterlesen

Als Antwort auf die alarmierende Zunahme von antisemitischen Vorfällen hat das Jüdische Museum Wien im vergangenen Dezember mit einer Reihe von…

Weiterlesen

Die neue Ausgabe - Nr. 05/2024 - ist auf der Homepage der Friedrich-Ebert-Stiftung in Israel erschienen.

Weiterlesen

Randy Schoenberg nimmt uns mit auf seine inspirierende familiäre Spurensuche durch Europa. Er ist ein Nachfahre von Arnold Schönberg und jener Anwalt,…

Weiterlesen