In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 brannten Synagogen und jüdische Geschäfte. Tausende Jüdinnen und Juden wurden misshandelt, verhaftet oder getötet – die Reichspogromnacht markierte den Beginn des größten Völkermords der Geschichte.
Was können wir Nachgeborenen daraus lernen? Und erleben wir heute – auch in Österreich – erneut Kräfte, die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit ablehnen?
Diesen Fragen stellen wir uns im Rahmen einer Podiumsdiskussion am:
Sonntag, 9. November 2025
18:00 – 19:30 Uhr
Campus Tivoli, Tivoligasse 73, 1120 Wien
Begrüßung:
Wolfgang Sobotka
Podiumsgäste:
Walter Hämmerle, Kleine Zeitung
Monika Polzin, Völkerrechtsexpertin, WU Wien
Eva-Esther Sobotka, European Union Agency for Fundamental Rights
Kurt Bauer, Historiker, Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgenforschung
Moderation:
Christian Ultsch (Die Presse)
kostenlose Anmeldung:
campus-tivoli.at/ein-blick-zurueck-ein-auftrag-nach-vorn/









